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Definición y significado de Moschustier

Definición

definición de Moschustier (Wikipedia)

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Sinónimos

Ver también

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Frases

Aktion Tier - Menschen für Tiere • Aktion Tier – Menschen für Tiere • Alpha-Tier • Animal – Das Tier im Manne • Armut, Reichtum, Mensch und Tier • Das Große Tier • Das Tier • Das Tier (Zeitschrift) • Das Tier II • Das große Tier • Das sterbende Tier • Ein vernunftbegabtes Tier • Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt • Gleichwarmes Tier • Heiliges Tier • Revier (Tier) • Stiftung für das Tier im Recht • TIER.TV • Tier (Begriffsklärung) • Tier One • Tier des Jahres • Tier- und Freizeitpark Thüle • Tier- und Naturpark Schloss Herberstein • Tier- und Pflanzenpark Fasanerie • Tier-1 • Tier-2 • Tier-3 • Verein für Tier- und Naturfotografie Österreich • Verordnung zum Schutz wild lebender Tier- und Pflanzenarten • Wechselwarmes Tier • Wirbelloses Tier des Jahres • Wolf – Das Tier im Manne

Diccionario analógico

Moschus (n.)

Witterung[Hyper.]

Moschus - musky (en)[Dérivé]


Moschus (n.)

Sekret[Hyper.]

Moschustier[Dérivé]


Wikipedia - ver también

Wikipedia

Tier

                   
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Begriff Tier als Lebewesen. Weiteres siehe Tier (Begriffsklärung).
  Verschiedene Tiere

Tiere sind nach herkömmlichem Verständnis eukaryotische Lebewesen, die ihre Energie nicht durch Photosynthese gewinnen und Sauerstoff zur Atmung benötigen, aber keine Pilze sind. Zur Energie- und Stoffgewinnung ernähren sich Tiere von anderen Lebewesen (Heterotrophie). Die meisten Tiere können sich aktiv bewegen und besitzen Sinnesorgane. Die Wissenschaft von den Tieren ist die Zoologie.

Nach einer Schätzung entfallen von der Gesamtmasse aller Lebewesen auf der Erde (1,8·1015 kg) etwa 2 ‰ (3,5·1012 kg) auf die Tiere.[1] Systematisch spielen die Tiere in ihrer Gesamtheit heute keine Rolle. Meistens wird in der Taxonomie mit dem „Reich der Tiere“ die Gruppe der Vielzelligen Tiere (Metazoa) gemeint.

Inhaltsverzeichnis

  Begriffsgeschichte und Taxonomie

Der Begriff Tier (lat. animal) wurde bereits im Altertum geprägt, die anerkannte wissenschaftliche Erstbeschreibung eines Tierreichs stammt allerdings von Carl von Linné aus dem Jahr 1758. Taxonomisch wurden Tiere häufig als ein Reich innerhalb der Domäne der Eukaryoten beschrieben und den Pflanzen sowie den Pilzen gegenübergestellt. Traditionell wurden hier vielzellige Tiere und eine ganze Reihe von Einzellern, die Protozoa, zusammengefasst. Das gemeinsame Merkmal dieser Gruppen (im Gegensatz zu Pilzen und Pflanzen) ist das Fehlen einer Zellwand, die Zellen sie sind nur von der Zellmembran umgeben.

Spätere Forschungen im Bereich der phylogenetischen Systematik zeigten jedoch, dass eine derartige Zusammenfassung nicht haltbar ist. Zwar werden die Vielzelligen Tiere (Metazoa) heute als eine Gruppe mit gemeinsamem Ursprung angesehen. Die Protozoa bilden jedoch keine geschlossene, monophyletische, Gruppe. Sie gehören nicht näher miteinander verwandten Organismengruppen an, zu denen teilweise auch photosynthetisch aktive Arten gehören, die traditionell als Algen bezeichneten und zu den Pflanzen gestellt wurden.

  Systematik der Tiere

  Vielzellige Tiere

Die mit den Vielzelligen Tieren am engsten verwandte Gruppe sind die Kragengeißeltierchen (Choanoflagellata), die mit den Choanozyten der Schwämme (Porifera), einem Zelltyp innerhalb der Strudelkammern, identisch sind. Nahe verwandt sind zudem die Pilze, die traditionell zu den Pflanzen gerechnet wurden. Tiere (in dieser Definition) und Pilze sowie die Kragengeißeltierchen und einige weitere Gruppen einzelliger Organismen zusammen werden heute als Opisthokonta in die Eukaryoten eingeordnet.

Die derzeit in der Wikipedia verwendete Systematik der Tiere ist einsehbar in dem Artikel Systematik der Vielzelligen Tiere. An dieser Stelle sollen bloß die aktuelleren Entwicklungen der Systematik kurz dargestellt werden. Die Systematik der Tiere wird zurzeit intensiv erforscht. Die folgende Darstellung ist deshalb sicherlich nicht die endgültige Fassung. Sie basiert auf einer Reihe aktueller phylogenomischer Arbeiten, wobei den jüngeren/umfangreicheren Publikationen jeweils mehr Gewicht eingeräumt wurde.[2][3][4][5][6]

In der dargestellten aktuellen Systematik ist besonders auffällig, dass die Coelenterata wieder berücksichtigt werden. Dies geschieht nach Philippe et al. (2009) und widerspricht zum Beispiel Dunn et al. (2008). Darüber hinaus werden einige gebräuchliche Gruppenbezeichnungen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr verwendet:

Häufig wird Animalia als Synonym zu Metazoa benutzt. Die ein- bis wenigzelligen Choanoflagellata werden demzufolge nicht als echte Tiere betrachtet, sondern als Schwestergruppe zu den Animalia/Metazoa. Das Monophylum, das Choanoflagellata und Metazoa zusammenfasst, trägt dann keinen Namen.

  Einzellige Tiere (Protozoa)

Die ehemals zu den Tieren eingeordneten einzelligen Tiere (Protozoa) entstammen einer Reihe verschiedener Taxa innerhalb der Eukaryoten. Es handelt sich bei ihnen um alle einzelligen Organismen, die einen Zellkern, aber keine Chloroplasten, besitzen und sich somit heterotroph ernähren.

Neben den bereits genannten Opisthokonta, die neben den vielzelligen Tieren und Pilzen auch einzellige Formen beinhalten, finden sich Einzeller ohne Chloroplasten auch in den Amoebozoa, den Rhizaria und den Excavata, während die Archaeplastida und die Chromalveolata fast ausschließlich photosynthetisch aktive Einzeller enthalten.

  Menschen und andere Tiere

Aus Sicht der Zoologen ist auch der Mensch ein Tier. Jedoch umfasst umgangssprachlich (in fast allen Sprachen) und in der Philosophie der Begriff Tier nicht den Menschen, sondern wird oft als explizites Antonym verwendet. Mit dem Verhältnis des Menschen zu anderen Tieren („Mensch-Tier-Verhältnis“) befasst sich die Philosophische Anthropologie und die Anthrozoologie.

Die Verhaltensbiologie und die Zoosemiotik haben gezeigt, dass auch Tiere über komplexe Verhaltensmuster und Zeichensysteme („Tiersprachen“) verfügen können. Ferner ist der Werkzeuggebrauch bei Tieren inzwischen empirisch gut belegt,[9] und bei etlichen Arten konnte das Bestehen des so genannten Spiegeltests (das Sich-selbst-erkennen im Spiegel) nachgewiesen werden, darunter Schimpansen und Elstern. Ob diese Tests dahingehend gedeutet werden können, dass auch Tieren ein Bewusstsein zugesprochen werden kann, ist allerdings umstritten.

Außer dem Menschen sind keine Tierarten bekannt, die in der Lage sind, hochentwickelte Kulturen primär durch sozial vermitteltes Lernen hervorzubringen.

  Rechtsstellung

Nach dem überkommenen Römischen Recht galten Tiere als Sachen. Das wurde 1990 mit der Einfügung des § 90a in das Bürgerliche Gesetzbuch geändert:

„Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.“

Bürgerliches Gesetzbuch

  Siehe auch

  Weblinks

 Wikisource: Tierliteratur – Quellen und Volltexte
Wiktionary Wiktionary: Tier – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikiquote: Tier – Zitate
 Commons: Animalia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  Einzelnachweise

  1. W. Brefeld: Das Leben auf der Erde und seine Masse. 2009–2012, zuletzt abgerufen 23. Apr. 2012
  2. Philippe H, Derelle R, Lopez P, Pick K, Borchiellini C, Boury-Esnault N, Vacelet J, Renard E, Houliston E, Quéinnec E, Da Silva C, Wincker P, Le Guyader H, Leys S, Jackson DJ, Schreiber F, Erpenbeck D, Morgenstern B, Wörheide G, Manuel M: Phylogenomics Revives Traditional Views on Deep Animal Relationships. In: Current Biology. 19, Nr. 8, 28. April 2009, S. 706-712. doi:10.1016/j.cub.2009.02.052. PMID 19345102.
  3. Dunn CW, Hejnol A, Matus DQ, Pang K, Browne WE, Smith SA, Seaver E, Rouse GW, Obst M, Edgecombe GD, Sørensen MV, Haddock SH, Schmidt-Rhaesa A, Okusu A, Kristensen RM, Wheeler WC, Martindale MQ, Giribet G: Broad phylogenomic sampling improves resolution of the animal tree of life. In: Nature. 452, Nr. 7188, 10. April 2008, S. 745-749. doi:10.1038/nature06614. PMID 18322464.
  4. Shalchian-Tabrizi K, Minge MA, Espelund M, Orr R, Ruden T, Jakobsen KS, Cavalier-Smith T: Multigene Phylogeny of Choanozoa and the Origin of Animals. In: PLoS ONE. 3, Nr. 5, 7. Mai 2008, S. e2098. doi:10.1371/journal.pone.0002098. PMID 18461162. Volltext bei PMC: 2346548.
  5. Gaidos E, Dubuc T, Dunford M, McAndrew P, Padilla-Gamino J, Studer B, Weersing K, Stanley S: The Precambrian emergence of animal life: a geobiological perspective. In: Geobiology. 5, Nr. 4, 17. September 2007, S. 351-373. doi:10.1111/j.1472-4669.2007.00125.x.
  6. Steenkamp ET, Wright J, Baldauf SL.: The Protistan Origins of Animals and Fungi. (PDF) In: Molecular Biology and Evolution. 23, Nr. 1, Januar 2006, S. 93-106. doi:10.1093/molbev/msj011. PMID 16151185.
  7. Baguñà J, Riutort M: Molecular phylogeny of the Platyhelminthes. In: Canadian Journal of Zoology. 82, Nr. 2, 2004, S. 168-193. doi:10.1139/z03-214.
  8. Hejnol A, Obst M, Stamatakis A, Ott M, Rouse GW, Edgecombe GD, Martinez P, Baguñà J, Bailly X, Jondelius U, Wiens M, Müller WE, Seaver E, Wheeler WC, Martindale MQ, Giribet G, Dunn CW: Assessing the root of bilaterian animals with scalable phylogenomic methods. In: Proceedings of The Royal Society B Biological Sciences. 276, Nr. 1677, 22. Dezember 2009, S. 4261-4270. doi:10.1098/rspb.2009.0896. PMID 19759036. Volltext bei PMC: 2817096.
  9. Taylor AH, Elliffe D, Hunt GR, Gray RD.: Complex cognition and behavioural innovation in New Caledonian crows.. In: Proceedings of The Royal Society B Biological Sciences. 21. April 2010. doi:10.1098/rspb.2010.0285. PMID 20410040.
   
               

Moschus

                   
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Als Moschus wird ein Duftstoff bezeichnet, der bei der Herstellung von Parfümen und Seifen Verwendung findet. Er enthält Bestandteile, die Strukturähnlichkeiten zu Pheromonen haben. Diese sollen aphrodisierend wirken.

Bestandteile von Moschus im Detail:

Ursprünglich wurde nur das Sekret aus einer Drüse am Bauch des Moschushirsches vor den Geschlechtsorganen "Moschus" genannt. Bereits im Altertum war Moschus über die Vermittlung durch die Perser bekannt; Moschushirsche lebten an den Ostgrenzen ihres Reiches. Üblicherweise wurden die Tiere getötet und die Drüse entfernt. Erst im 20. Jahrhundert begann man mit Versuchen, lebenden Moschushirschen in Farmen das Sekret zu entnehmen.

Der Begriff Moschus wird heute auch auf Drüsensekrete anderer Tiere und auch auf Pflanzensäfte angewandt, die einen ähnlichen Geruch haben. Unter den Tieren sondern Moschusochsen, Moschusböcke, Bisamratten und Moschusenten solchen "falschen Moschus" ab; bei den Pflanzen sind dies die Gauklerblume und der Abelmoschus.

Seit 1888 wird Moschus auch auf synthetischem Wege hergestellt. Dem Chemiker Albert Baur gelang als erstem die Herstellung von künstlichem Moschus. Der Begehrtheit des tierischen Originalmoschus tut dies allerdings wenig Abbruch, vor allem, da er auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin Bedeutung hat und dort kein synthetischer Ersatzstoff eingesetzt wird.

Inhaltsverzeichnis

  Künstliche Moschusersatzstoffe

Industriell werden vor allem polyzyklische Moschusersatzstoffe statt des natürlichen Moschus für die Parfümierung von Kosmetika und Waschmitteln eingesetzt. Es handelt sich dabei meist um Gemische aus Substanzen mit den Handelsnamen Galaxolid und Tonalid, seltener auch Celestolid und Pantolid.

Früher wurde auch häufig Moschusxylol verwendet.

  Umweltverträglichkeit

Polyzyklische Moschusersatzstoffe (vgl. Cashmeran) sind kaum wasserlöslich und haben eine geringe Polarität[1]. Durch diese lipophilen Eigenschaften reichern sie sich im Fettgewebe (Bioakkumulation)[2]an; ihre Verwendung in Kosmetikprodukten ist daher umstritten. Aufgrund ihrer schweren Abbaubarkeit werden sie durch die Abwasseraufbereitungsprozesse in kommunalen Kläranlagen nur teilweise aus den Abwässern entfernt. Daher sind Galaxolid und Tonalid, untergeordnet auch Celestolid und Pantolid, in Wasser, Sedimenten und Schwebstoffen aller deutschen Flüsse nachweisbar.

  Literatur und Medien

  Weblinks

 Commons: Moschus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  Einzelnachweise

  1. Umweltbundesamt: http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/umweltthemen/gesundheit/fact_sheets/Fact_Sheet_Polymoschusverbindungen.pdf
  2. Umweltbundesamt: http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/umweltthemen/gesundheit/fact_sheets/Fact_Sheet_Polymoschusverbindungen.pdf
   
               

 

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