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⇨ definición de Quelle (Wikipedia)
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Quellen (n.)
Dokumente, Haarwurzel, Material, Quelle, Quellenangabe, Wurzel, Wurzeln, Zahnwurzel
quellen (v.)
an Ausdehnung gewinnen, an Größe gewinnen, anschwellen, aufgehen, aufquellen, aufschwellen, auftreiben, dicker werden, dick werden, fließen, fluten, größer werden, herausdringen, herausfließen, herauskommen, herausquellen, herausströmen, heraustreten, hervorbrechen, hervorquellen, sich ausdehnen, sich ergießen, sich verbreiten, sich verdicken, sich vergrößern, sich vollsaugen, sickern, sprudeln, strömen, treiben
quellen (v. intr.)
quellen (v. trans.)
Quelle (n.)
Quelle (n.f.)
Anfang, Ausgangspunkt, Basis, Beginn, Beleg, Bezugsquelle, Bronn, Bronnen, Brunn, Brunnen, Fundgrube, Fundort, Fundus, Gewährsmann, Grundtext, Haarwurzel, Hausbrunnen, Herd, Herkunft, Hilfsquelle, Informant, Informationsquelle, Kaufgelegenheit, Keim, Literaturnachweis, Material, Mittel, Original, Quell, Quellen, Sämling, Schöpfbrunnen, Schoß, Sekundärliteratur, Urfassung, Urschrift, Ursprung, Vorlage, Wasser, Wasserquelle, Wurzel, Wurzeln, Zahnwurzel, Ziehbrunnen, Born (alt), Sood (régional)
Ver también
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⇨ Archiv für Kunde österreichischer Geschichts-Quellen • Elf Quellen • Grænlendingar/Quellen • Liste von Quellen zur Geschichte der chinesischen Ess- und Trinkkultur • Offene Quellen • Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken • Rethlager Quellen
⇨ Abt-Fabricius-Quelle • Artesische Quelle • Ass-Quelle • Befreiung-der-Quelle-Brunnen • Brauerei Ruhland Remus Quelle • Die Quelle • Die Quelle (Kamen) • Ernst August Quelle • Heilige Quelle • Highlander – Die Quelle der Unsterblichkeit • Horst Matthai Quelle • Internationale Aktionsdekade „Wasser – Quelle des Lebens“ • Juturna-Quelle • Kaiser-Friedrich-Quelle • Kallirhoe (Quelle) • Kastalische Quelle • Kirche der Lebensspendenden Quelle (Wuppertal) • LAC Quelle • Maria-Louisen-Quelle • Naturschutzgebiet Krainke von Quelle bis Mündung in die Sude • Nürburg Quelle • Odenwald-Quelle • Quelle (Begriffsklärung) • Quelle (Bielefeld) • Quelle (Geschichtswissenschaft) • Quelle (Mathematik) • Quelle (Nachrichtendienst) • Quelle Bausparkasse • Quelle GmbH • Quelle Mimirs • Quelle der Urd • Quelle und Senke (Mathematik) • Quelle-Turm • Richard Quelle • SG Quelle/1860 Fürth • Sankt-Elof-Quelle • Schönbrunn – Quelle der Schönheit • Spring (Quelle) • Unterseeische Quelle
Quellen (n.)
Wurzel[ClasseHyper.]
appui, soutien, support matériel (fr)[Classe...]
arbre (fr)[DomainDescrip.]
plante (fr)[DomainDescrip.]
légume (fr)[DomainDescrip.]
tige de la plante (fr)[DomainDescrip.]
quellen (v.)
quellen (v.)
aufsteigen, auftauchen[Hyper.]
quellen (v. intr.)
grossir anormalement (fr)[Classe]
quellen (v. tr.)
plonger qqch ou qqn dans un liquide (fr)[Classe]
entretenir le linge (opérations diverses) (fr)[DomaineCollocation]
Quelle (n.)
Wurzel[ClasseHyper.]
appui, soutien, support matériel (fr)[Classe...]
arbre (fr)[DomainDescrip.]
plante (fr)[DomainDescrip.]
légume (fr)[DomainDescrip.]
tige de la plante (fr)[DomainDescrip.]
Quelle (n.)
Anfang, Beginn, Ursache, Wurzel[Hyper.]
Wikipedia
Eine Quelle ist ein Ort, wo dauerhaft oder nur zeitweise aus Niederschlägen gespeistes Grundwasser auf natürliche Weise austritt. In seltenen Fällen entstammt das Wasser tieferen Teilen des Erdinneren (juveniles Wasser).[1]
Inhaltsverzeichnis |
Wenn das Wasser nach recht kurzer Fließstrecke wieder versickert und also keinen Quellbach bildet, so nennt man eine solche Quelle abflusslos oder endorheisch. Quellwasser wird oft in einer künstlichen Quellfassung gesammelt. Wird das Grundwasser künstlich aufgeschlossen, so spricht man von Brunnen.
Quellen können nach mehreren verschiedenen Prinzipien klassifiziert werden: nach dem hydrostatischem Druck des Grundwassers, nach dem zeitlichen Verlauf der (Quellschüttung), nach der Quelltemperatur, nach dem Gehalt an gelösten gasförmigen und festen Stoffen oder nach der Art der vom Austritt geschaffenen Lebensräume.
Hierbei unterscheidet man danach, ob der Druck an der Grundwasseroberfläche dem atmosphärischen gleich ist, der Fall des sogenannten freien Grundwassers, oder ob der Druck an der Grundwasseroberfläche größer ist als der atmosphärische, das ist der andere Fall des gespannten Grundwassers.
Beim Austritt freien Grundwassers spricht man auch von absteigenden Quellen. Weiter untergliedert wird hier in Schichtquellen, Überlaufquellen, Stauquellen und Verengungsquellen. Tritt gespanntes Grundwasser aus, so nennt man die Quelle entsprechend auch aufsteigend. Solche Austritte können artesische Quellen sein, die oft Verwerfungen anzeigen, oder Geysire.
Beständig fließende Quellen heißen perennierend; ihre Schüttung kann dabei beträchtlich schwanken. Die Schüttung von Quellen kann aus verschiedenen Gründen schwanken. Solche, die sogar zeitweise trocken fallen, nennt man intermittierende Quellen oder auch Hungerquellen. Besonders Karstquellen sind häufig intermittierend: immer wenn der Grundwasserspiegel im Lösungshohlraum des Karstes niedriger steht als die höchste Stelle des Abflusskanalgrundes, versiegt bei ihnen der Ausfluss.
Gewöhnlich entspricht die Wassertemperatur einer Quelle der örtlichen mittleren Jahrestemperatur der Luft und ist im jahreszeitlichen Verlauf konstant. In Mitteleuropa liegt die Temperatur dann etwa bei 6 bis 10 °C, in tropischen Gebieten bei 20 bis 25 °C. Liegt der speisende Grundwasserleiter weniger als 20 Meter tief, kann es zu geringen jahreszeitlichen Schwankungen der Quelltemperatur kommen.
Quellen heißen Akratopegen, wenn ihre Temperatur der mittleren örtlichen Jahrestemperatur entspricht. Liegt ihre Wassertemperatur über der mittleren Jahrestemperatur der Luft, so werden sie Akratothermen oder auch Thermalquellen genannt.
Quellen, die einen besonders hohen Gehalt an gelösten gasförmigen oder festen Stoffen haben, bezeichnet man als Mineralquellen. Mit der Wirkung von Heilquellen beschäftigt sich die Balneologie. Mineralquellen lassen sich weiter unterteilen in Solquellen, Schwefelquellen, Säuerlinge, alkalische Quellen, Bitterquellen, Eisenquellen und radioaktive Quellen. Träger der Radioaktivität in radioaktiven Quellen ist das Edelgas Radon, das beim Zerfall von uran- oder thoriumhaltigen Mineralen meist in Granit- oder Gneisgesteinen entsteht (vgl. Radonbalneologie).
Der Lebensraum der quellbewohnenden Organismen (Krenobionte) ist das Krenal. Es umfasst die eigentliche Quelle (Eukrenal) und den Quellabfluss (Hypokrenal), soweit dieser in seinen Eigenschaften noch durch den unmittelbaren Wasseraustritt geprägt ist.
Nach der Quellstruktur wird das Krenal unterschieden.
Das Krenal (der Lebensraum Quelle) ist ein kleinflächiger Lebensraum, dessen physikalische und chemische Faktoren auch jahreszeitlich recht konstant sind. Das Krenal ist also störungsarm und folglich sehr störanfällig. Quellen sind außer bei starker Belastung des Grundwassers oligotrophe Gewässer. Die quellbewohnenden Organismen werden als Krenobionte bezeichnet, wenn sie ausschließlich im Krenal leben, Krenophile, wenn sie vorwiegend im Krenal leben, und Krenoxene, wenn sie nur selten im Krenal erscheinen.
An vielen Orten weltweit, wie im Karstgebiet Südosteuropas, treten unterseeische Quellen auf.
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