definición y significado de Zylinderkopf | sensagent.com


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Definición y significado de Zylinderkopf

Definición

definición de Zylinderkopf (Wikipedia)

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Sinónimos

Ver también

Kopf- (adj.)

Haupt, Kopf

Kopf (n.m.)

...-seitig Fuß

Kopf (n.)

Kopf-, -köpfig, Schädel-

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Frases

12 Meter ohne Kopf • Bergkirchener Kopf • Bilder im Kopf • Blonder Kopf von der Akropolis • Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia • Den Kopf in der Schlinge • Den Nagel auf den Kopf treffen • Der Kopf • Der fünfte Kopf des Zerberus • Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf‑ und Halschirurgie • Die Zwicks stehen Kopf • Doris Schröder-Köpf • Elfter Kopf • Ernst Köpf • Ernst Köpf junior • Ernst Köpf senior • Es geht um deinen Kopf, Amigo • Fools Rush In – Herz über Kopf • Gerhard Köpf • Grauer Kopf (Holzhausen) • Großer Kopf • Hals über Kopf • Hals über Kopf (Fernsehserie) • Hals über Kopf (Film) • Handschuh-Kopf • Hans Köpf • Haus über Kopf • Hermann Kopf • Herz im Kopf • Hinrich Wilhelm Kopf • Hochholzer Kopf • Hoher Kopf • Hoher Kopf (Birkenhördt) • Hoher Kopf (Bobenthal) • Hoher Kopf (Hauenstein) • Hoher Kopf (Hinterweidenthal) • Hoher Kopf (Lemberg) • Hoher Kopf (Schweigen-Rechtenbach) • Igorot Kopf-Axt • Im Kopf von House • Im-Kopf-Lokalisation • Index der Nahrungsmittelproduktion pro Kopf • Ist ja irre – Nur nicht den Kopf verlieren • Joseph Kopf • Joseph von Kopf • Kabinett Kopf • Kabinett Kopf (Hannover) • Kabinett Kopf I • Kabinett Kopf II • Kabinett Kopf III • Kabinett Kopf IV • Kabinett Kopf V • Karlheinz Kopf • Kopf (Begriffsklärung) • Kopf (Maß) • Kopf Herz Arsch • Kopf der Figur einer ägyptischen Prinzessin (Inventarnummer Berlin 21223) • Kopf hoch, Brust raus! • Kopf in den Sand stecken • Kopf oder Zahl • Kopf um Kopf • Kopf und Kragen • Kopf über Wasser • Kopf-Hals-Karzinom • Kopf-Primel • Kopf-Rumpf-Länge • Kopf-Zwergginster • Köpf-Haus • Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt pro Kopf • Mappershainer Kopf • Michael Kopf • Naumeter Kopf • Nerother Kopf • Neuerburger Kopf • Niedensteiner Kopf • Pro-Kopf-Einkommen • Pro-Kopf-Verbrauch • Reliefskizze mit Kopf des Echnaton (Inventarnummer Berlin 21863) • Rockeskyller Kopf • Salzburger Kopf • Simon Köpf • Siplinger Kopf • Songye-Dolch (Kopf-Knauf) • Stahlseifer Kopf • Topsy-Turvy – Auf den Kopf gestellt • Um Kopf und Kragen • Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat • Wiedemer Kopf • Wildenburger Kopf • Wurmtaler Kopf • Yazı Tura – Kopf oder Zahl • Zwölf Meter ohne Kopf

Diccionario analógico

Kopf (n.)





Kopf (n.)



Kopf (n.)

partie supérieure de quelque chose (fr)[Classe]

face d'un claveau (pierre en coin) (fr)[Classe]

arbre (fr)[DomainDescrip.]

marteau (fr)[DomainDescrip.]

hache (fr)[DomainDescrip.]

gouvernail (fr)[DomainDescrip.]

enclume (fr)[DomainDescrip.]

pavot (fr)[DomainDescrip.]

tête de vis (fr)[DomainDescrip.]

Gipfel, Oberteil[Hyper.]

head (en)[Dérivé]

Fuß[Ant.]





Kopf- (adj.)

(Haupt)[termes liés]

relatif à l'emplacement d'une artère (fr)[DomaineDescription]

Haupt, Kopf[Dérivé]

caudal (en)[Ant.]



Wikipedia - ver también

Wikipedia

Zylinder

                   

Zylinder (v. griech. kylíndein ‚rollen‘, ‚wälzen‘) steht für:

  • Zylinder (Geometrie), ein geometrischer Körper – dazu das Adjektiv zylindrisch
  • Zylinder (Technik), eine röhrenförmige Kammer, in der sich ein Kolben bewegt – dazu Adjektive wie einzylindrig und mehrzylindrig
  • Zylinder (Hut), ein Hut
  • Schließzylinder
  • Refraktion, eine nicht rotationssymmetrische Brechkraft (Astigmatismus) von Hornhaut oder Augenlinse oder von Brillengläsern, um diejenige der Hornhaut oder der Augenlinse auszugleichen
  • die Einheit mehrerer Spuren auf einer Festplatte
  • Zylinder (Urin), Harnzylinder, kleine längliche zusammengeklebte Strukturen im menschlichen und tierischen Urin


Siehe auch:

Wiktionary Wiktionary: Zylinder – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.
   
               

Kopf

                   
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Dieser Artikel erläutert den Körperteil Kopf; zu anderen Bedeutungen siehe Kopf (Begriffsklärung).
  Anatomie des menschlichen Kopfes

Der Kopf (auch das Haupt; lat. caput; altgr. κεφαλή kephalē) als anatomischer Begriff ist der vorderste Körperabschnitt eines Tieres bzw. des Menschen, an dem sich der Mund, die Nase und die zentralen Sinnesorgane Augen und Ohren sowie die Geruchs- und Geschmackssinnesorgane in Mund und Nase befinden. Darüber hinaus enthält er das Gehirn.

Die primitivsten vielzelligen Tiere, so z.B. die Coelenterata, haben keinen Kopf, er ist jedoch bei den meisten Bilateria vorhanden. Bei den Wirbeltieren wird das Gehirn durch den Schädel geschützt.

Die Vorderseite des menschlichen Kopfes mit Augen, Nase und Mund wird Gesicht genannt, die Rückseite Hinterkopf.

Das Abtrennen des Kopfes vom restlichen Körper wird Enthauptung oder Köpfen genannt.

Inhaltsverzeichnis

  Umgangssprachliche Begriffe

Für Kopf sind von ähnlichgeformten Objekten abgeleitete umgangssprachlicher Begriffe wie Rübe, Birne, Nuss, Ballon und Kürbis in Gebrauch.[1][2]

  Literatur

  • Alfried Wieczorek, Wilfried Rosendahl (Hrsg.): Schädelkult. Kopf und Schädel in der Kulturgeschichte des Menschen. (Ausstellungskatalog Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim) Schnell & Steiner, Regensburg 2011. ISBN 978-3-7954-2454-1

  Weblinks

 Commons: Kopf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikiquote: Kopf – Zitate
Wiktionary Wiktionary: Kopf – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

  Einzelnachweise

  1. Sprachpflege, Band 37, VEB Bibliographisches Institut., 1988, S. 54 Online
  2. Germanisch-Romanische Monatsschrift: Bände 9-10, C. Winter., 1921, S. 51 Online
   
               

Zylinderkopf

                   
  Zylinderkopf eines gängigen Vierzylinder-, Zweiventil-, Viertakt-Ottomotors mit Umkehrstrom-Spülung.

Der Zylinderkopf schließt den Verbrennungsraum eines Verbrennungsmotors nach oben ab. Die Bezeichnung „oben“ ist hierbei aus Sicht des oszillierenden Kolbens zu verstehen. Auch bei Boxermotoren sowie bei Motoren, die hängend eingebaut sind (wie Flugzeugmotoren), spricht man daher von einem Zylinderkopf, obwohl dieser hier räumlich nicht „oben“ liegt. Bei allen modernen Viertaktmotoren beherbergt er die Ein- und Auslasskanäle und die Ventilsteuerung für die Gaswechselvorgänge, Ölkanäle für die Schmierung des Ventiltriebs und bei wassergekühlten Motoren auch Kühlmittelkanäle, bei Ottomotoren die Zündkerzen, bei Otto-Direkteinspritzern auch die Einspritzventile beziehungsweise bei Dieselmotoren die Einspritzdüsen und die Glühkerzen. Durch die komplizierte Herstellung gehört der Zylinderkopf neben dem Motorblock zu den aufwändigsten und teuersten Teilen eines Fahrzeugs.

Inhaltsverzeichnis

  Typologie

Verbrennungsmotoren und ihre Zylinderköpfe lassen sich nach folgenden Merkmalen klassifizieren:

  Bestandteile

  Schnitt durch einen DOHC-Zylinderkopf mit Querstrom-Spülung.

Je nach Kombination der oben genannten Kriterien enthält ein Zylinderkopf:

  • Einlassventile: Durch sie wird entweder Luft (bei Dieselmotoren) oder das vom Vergaser oder der Einspritzanlage erzeugte Luft-Kraftstoff-Gemisch angesaugt. Da dieses angesaugte Gas kalt ist (maximal Motortemperatur bei Saugmotoren oder Ladelufttemperatur bei aufgeladenen Motoren), sind die Einlassventile nicht so hohen Temperaturen ausgesetzt wie die Auslassventile.
  • Auslassventile: Durch diese entweicht das Abgas in die Abgasleitung (Abgaskrümmer), umgangssprachlich auch Auspuff genannt. Auslassventile sind daher hohen Temperaturen ausgesetzt.
  • Nockenwelle(n): Bei Motoren mit einfacher obenliegender Nockenwelle (OHC = overhead camshaft) oder doppelter obenliegender Nockenwelle (DOHC = double overhead camshaft) beherbergt der Zylinderkopf auch eine oder zwei Nockenwellen. Diese öffnen und schließen die Ventile direkt oder indirekt, und werden hierzu beispielsweise mit einer Steuerkette von der Kurbelwelle angetrieben. Die Drehzahl einer Nockenwelle ist immer halb so groß wie die der Kurbelwelle, da es sich um einen Viertaktmotor handelt, der für jeden Arbeitstakt zwei Kurbelwellen-Umdrehungen braucht.
  • Zündkerzen: Bei Viertakt-Ottomotoren geben diese bei jeder zweiten Kurbelwellen-Umdrehung einen Zündfunken zum Einleiten der Verbrennung ab, bei Zweitaktmotoren bei jeder Kurbelwellen-Umdrehung. Dieselmotoren sind Selbstzünder und besitzen keine Zündkerzen, sondern Glühkerzen als Kaltstart-Hilfe.
  • Lage der Einspritzdüsen: Bei Diesel-Direkt-Einspritzmotoren spritzen sie direkt in den Brennraum und sind entsprechend hohen Drücken und Temperaturen ausgesetzt. Bei Vorkammer- oder Wirbelkammer-Dieselmotoren spritzen sie in die Vorkammer ein und sind geringeren Drücken ausgesetzt.
  • Benziner-Einspritzventile: teils sind sie fest am Zylinderkopf montiert (oft bei Einzeldüsen für jeden Zylinder, „Multi Point“), teils jedoch auch am vor dem Zylinderkopf liegenden Einlasskrümmer (bei „Single-Point“-Einspritzungen). Bei konventionellen Benziner-Einspritzmotoren liegen sie im kühlen Ansaugrohr-Bereich, im Zylinderkopf oder im Krümmer davor und sind durch die Einlassventile vom Brennraum getrennt. Bei den neueren Benzin-Direkteinspritzern hingegen sitzen sie im Zylinderkopf, spritzen direkt in den Verbrennungsraum ein und sind dort höheren Temperaturen und der Verkokungsgefahr ausgesetzt.
  • Einlass- und Auslasskanäle: Für den Ladungswechsel, also das Ausschieben des Abgases aus dem Zylinder und das erneute Befüllen des Zylinders mit Frischgas führen Kanäle von außen zu den Ventilen, durch die die Gase geleitet werden. Bei der Umkehrstrom-Spülung befinden sich die Ein- und Auslasskanäle auf derselben Seite des Zylinderkopfes, bei der Querstrom-Spülung auf den gegenüberliegenden Seiten des Zylinderkopfes.

  Konstruktionsmerkmale

Ein Verbrennungsvorgang in einem Zylinder übt auf den Zylinderkopf dieselbe Kraft aus wie auf den Kolben. Deshalb ist der Zylinderkopf sehr hohen Kräften ausgesetzt, die ihn nach außen drücken. Aus diesem Grund ist er oft nicht am Zylinder, sondern direkt am Kurbelwellengehäuse festgeschraubt, mit langen Zugankern beziehungsweise Stehbolzen, die durch entsprechend lang ausgeführte Bohrungen durch den Motorblock hindurchgeführt sind. Die durch das Anziehen der Verschraubung erzeugte Montagevorspannkraft wirkt auf die langen Bolzen elastisch federnd. Dadurch wird der dazwischenliegenden Motorblock mit den Dichtungen zuverlässig eingespannt, der Motor bleibt dicht, ohne dass die Bolzen abreißen.

Die Dehnschrauben werden durch das bestimmungsgemäße Anziehen bereckt und dürfen nur einmal verwendet werden. Daher ist es sehr wichtig, dass bei der Montage ein Drehmomentschlüssel verwendet wird, damit das durch konstruktive Auslegung vorgegebene Anzugsmoment und die Montagevorspannkraft dieser hoch belasteten Schraubenverbindung eingehalten werden. Auch ist eine exakte Beachtung der festgelegten Vorgehensweise bezüglich Verschraubungs-Reihenfolge, Drehmoment-Stufungen und eventueller Kontrollpflicht nach Zeitablauf notwendig.

Die beweglichen Teile sind bei allen modernen Motoren in den Ölkreislauf einbezogen. Das Schmierdrucköl wird meist durch einen Zylinderkanal und die Zylinderkopfdichtung zum Zylinderkopf geleitet, in seltenen Fällen und bei alten Motorenbauarten durch eine separate verschraubte Ölleitung. Zum Schutz gegen den Austritt von drucklosem Spritzöl am Zylinderkopf genügt ein einfacher dünnwandiger Zylinderkopfdeckel mit Gummi- oder Korkdichtung.

Bei untenliegender Nockenwelle sind die Kipphebel der Ventile im Allgemeinen über Stößel und Stoßstangen, die parallel zu den Zylindern verlaufen und eine Axialbewegung übertragen, mit der außerhalb des Zylinderkopfes gelegenen Nockenwelle verbunden. Obenliegende Nockenwellen werden entweder durch eine Steuerkette oder durch einen Zahnriemen angetrieben. Seltener werden Stirnradkaskaden oder auch am Zylinder längslaufende Wellen mit Kegelradantrieben, sogenannte 'Königswellen', verwendet.

Es gibt auch bei Viertaktern sehr einfache Zylinderköpfe: bei Motoren mit seitlich liegenden Ventilen (SV-Anordnung, „Side Valves“). Diese Zylinderköpfe ähneln in ihrer flachen Bauweise Zweitakter-Köpfen, da die Ventilanordnung hier Bestandteil der Zylinder und nicht des Zylinderkopfes sind. SV-Motoren sind aber lange nicht mehr Stand der Technik, auch wenn sie vereinzelt (Russland, Volksrepublik China) noch gebaut werden.

Die Kühlung erfolgt über Längs- oder Querströmung des Kühlwassers. Bei der Querströmung strömt das Kühlmedium von der Auslass- zur Einlassseite oder umgekehrt; bei der Längsströmung im Wesentlichen von der Rückseite in Kurbelwellenlängsrichtung zur Vorderseite. Querströmung ist vorteilhafter, da die einzelnen Zylinder annähernd gleich gut gekühlt werden und der Druckverlust geringer ist, also braucht die Wasserpumpe weniger Antriebsleistung.

Zylinderköpfe von Schiffsmotoren sind oft mit einer begehbaren Galerie umgeben, um bequem daran arbeiten zu können, und sind mit Druck- und Temperatursensoren ausgestattet, die die Zylinderköpfe in das Informationssystem einbinden, mit dem die Maschine von der Brücke beziehungsweise vom Steuerstand aus fernüberwacht und -gesteuert wird.

  Angrenzende Teile

Nach oben wird der Zylinderkopf mit dem Ventildeckel (Zylinderkopfdeckel) abgeschlossen. Er enthält die oberen Betätigungselemente des Ventiltriebs und verhindert das Austreten des Schmieröles sowie den Eintritt von Luft in den Motor. Dazwischen liegt die Ventildeckeldichtung.

Nach unten folgt das Kurbelwellengehäuse. Dazwischen liegt die Zylinderkopfdichtung.

  Typische Arbeiten am Zylinderkopf

  • Überprüfen der Zündkerzen: Siehe dort.
  • Ventilspiel einstellen: Entweder mit entsprechenden Einstellschrauben oder mit geschliffenen Unterlagsplättchen passender Dicke („Shims“) (mittlerweile oft durch Hydrostößel entbehrlich)
  • Ventile einschleifen, um eine ausreichende Kompression wieder herzustellen (nur selten nötig, nur bei verschlissenem Motor oder Defekt an einem einzelnen Ventil)
  • Erneuern der Zylinderkopfdichtung
  • Erneuern des Zahnriemens/der Steuerkette nebst Spannvorrichtung (Kettenspanner) – bei Zahnriemen: Spannrolle(n)
  • Kompressionsprüfung: Anstelle der Zündkerze wird eine Druckmessvorrichtung eingesetzt. Damit lässt sich der allgemeine Motorzustand beurteilen; inwieweit Ventile, Zylinder, Kolben und Kolbenringe verschlissen sind und eine Überholung ansteht. Wichtig ist primär nicht die absolute Höhe der Kompression, sondern ein etwa gleicher Wert auf allen Zylindern. Eine Kompressionsprüfung ist beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs mit hoher Laufleistung sinnvoll.

  Literatur

  • Richard van Basshuysen, Fred Schäfer: Handbuch Verbrennungsmotor Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven. 3. Auflage. Friedrich Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005, ISBN 3-528-23933-6.
  • Wilfried Staudt: Handbuch Fahrzeugtechnik Band 2. 1. Auflage. Bildungsverlag EINS, Troisdorf 2005, ISBN 3-427-04522-6.
  • Max Bohner, Richard Fischer, Rolf Gscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik. 27. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten 2001, ISBN 3-8085-2067-1.
  • Peter A. Wellers, Hermann Strobel, Erich Auch-Schwelk: Fachkunde Fahrzeugtechnik. 5. Auflage. Holland+Josenhans Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-7782-3520-6.
   
               

 

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