definición y significado de ausschalten | sensagent.com


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Definición y significado de ausschalten

Definición

definición de ausschalten (Wikipedia)

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Sinónimos

Aue (n.f.)

Mutterschaf, Zibbe, Zicke

schelten (v.)

abkanzeln, abkapiteln, anblaffen, anblasen, anblöken, anbrüllen, aneinandergeraten, aneinander geraten, anfahren, anfauchen, angreifen, anherrschen, anknurren, anlegen, anpfeifen, anschnauben, anschnauzen, anschreien, anzischen, attackieren, ausschelten, ausschimpfen, auszanken, bellen, bemäkeln, beschimpfen, den Kopf waschen, donnern, einen Verweis erteilen, ermahnen, fluchen, heruntermachen, ins Gebet nehmen, jemanden fertigmachen, jemanden fertig machen, maßregeln, rügen, schimpfen, schnauzen, stauchen, tadeln, zanken, zurechtweisen, zusammenstauchen, eine Lehre erteilen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), eine Lehre geben  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), einen Denkzettel verpassen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), einen Rüffel erteilen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), eine Standpauke halten  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), rüffeln  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), schimpfen mit  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), unter die Nase reiben  (Gesprächs.), vorknöpfen  (Gesprächs.)

schelten (v. intr.)

schimpfen

schelten (v. trans.)

anprangern, beanstanden, Kritik ausüben, kritisieren, monieren, rezensieren, zerpflücken, zurechtweisen, Kritik haben an  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), Kritik üben an  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), verweisen  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen), vorhalten  (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen)

Ver también

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Frases

Amtsgericht Aue • Aue (Bad Berleburg) • Aue (Barmen) • Aue (Elbe) • Aue (Eschweiler) • Aue (Hückeswagen) • Aue (Karlsruhe) • Aue (Leine) • Aue (Oste) • Aue (Remscheid) • Aue (Sachsen) • Aue (Wanfried) • Aue (Weser) • Aue-Fallstein • Aue-Oker-Kanal • Bahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf • Brunnen und Skulpturen in Aue • Bundestagswahlkreis Annaberg – Aue-Schwarzenberg • Bundestagswahlkreis Aue – Schwarzenberg – Klingenthal • Burgdorfer Aue • Bürgerhaus Aue • Chemnitz-Aue-Adorfer Eisenbahn-Gesellschaft • Denkmale und Gedenkstätten in Aue • Diamantene Aue • EHV Aue • Eichert (Aue) • Erzgebirgsensemble Aue • FC Erzgebirge Aue • Friedenskirche (Aue-Zelle) • Friedrich Aue • Gaedtvilla (Aue) • Gera-Aue • Geschichte der Stadt Aue • Gisela von der Aue • Goldene Aue • Große Aue • Große Aue-See • Hartmann von Aue • Kleine Aue (Diepholz) • Klosterbach (Große Aue) • Kreis Aue • Kursächsische Postmeilensäule Aue • Königsklinger Aue • Landkreis Aue • Landkreis Aue-Schwarzenberg • Liste von Persönlichkeiten der Stadt Aue • Mater Dolorosa (Aue) • Mehde-Aue • Neudörfel (Aue) • Nickelhütte Aue • Nikolaikirche (Aue) • Rodenberger Aue • Rüdesheimer Aue • Sachsenhäger Aue • Schönebecker Aue • Selke-Aue • Verbandsgemeinde Goldene Aue • Verwaltungsgemeinschaft Aue-Fallstein • Verwaltungsgemeinschaft Ballenstedt/Bode-Selke-Aue • Verwaltungsgemeinschaft Bode-Selke-Aue • Verwaltungsgemeinschaft Gera-Aue • Verwaltungsgemeinschaft Goldene Aue • Verwaltungsgemeinschaft Goldene Aue (Sachsen-Anhalt) • Verwaltungsgemeinschaft Goldene Aue (Thüringen) • Verwaltungsgemeinschaft Gramme-Aue • Verwaltungsgemeinschaft Saale-Elster-Aue • Wagenfelder Aue • Wahlkreis Aue-Schwarzenberg 1 • Wahlkreis Aue-Schwarzenberg 2 • Walter Aue • Weseler Aue • Wohl-Aue-Reaktion

Diccionario analógico

Aue (n.)


ausschalten (v.)







schelten (v. intr.)



Wikipedia

Aue

                   

Aue steht für:

  • Flussaue, die vom wechselnden Hoch- und Niedrigwasser geprägte Niederung an Bächen und Flüssen
  • Auwald, eine natürliche Vegetationsform entlang Bächen und Flüssen
  • Rheinauen, die Inseln und Halbinseln im Rhein zwischen Mainz und Bingen
  • Au(e), ein weibliches Hausschaf

Aue ist der Name folgender geografischer Objekte:

Ortsteile:

historisch:

Gewässer:

  • Aue (Elbe), Quellfluss der Lühe, eines Nebenflusses der Elbe in Niedersachsen
  • Aue (Leine), Nebenfluss der Leine in Niedersachsen
  • Aue (Oste), Nebenfluss der Oste, eines Nebenflusses der Elbe in Niedersachsen
  • Aue (Weser), Nebenfluss der Weser in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
  • Burgdorfer Aue, Nebenfluss der Fuhse in Niedersachsen
  • Große Aue, Nebenfluss der Weser in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen
  • Schönebecker Aue, Geestbach in Niedersachsen und Bremen der in die Weser mündet
  • Teil der Erse, eines Nebenflusses der Fuhse in Niedersachsen
  • Teil der Stederau, ein Quellfluss der Ilmenau in Niedersachsen


Aue ist der Familienname folgender Personen:


AUE ist die Abkürzung von:

AuE ist die Abkürzung von:


Siehe auch:

Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.
   
               

Schelten

                   
Schelten
Wappen von Schelten
Basisdaten
Staat: Schweiz
Kanton: Bern (BE)
Verwaltungskreis: Berner Juraw
BFS-Nr.: 0708i1f3f4
Postleitzahl: 2827
Koordinaten: 608628 / 24296647.3374967.552783746Koordinaten: 47° 20′ 15″ N, 7° 33′ 10″ O; CH1903: 608628 / 242966
Höhe: 746 m ü. M.
Fläche: 5.61 km²
Einwohner: 41 (31. Dezember 2010)[1]
Karte
Bielersee Frankreich Kanton Jura Kanton Neuenburg Kanton Solothurn Kanton Solothurn Biel/Bienne (Verwaltungskreis) Seeland (Verwaltungskreis) Emmental (Verwaltungskreis) Oberaargau (Verwaltungskreis) Belprahon Bévilard Champoz Châtelat Corcelles BE Corgémont Cormoret Cortébert Court BE Courtelary Crémines Diesse Eschert Grandval BE La Ferrière BE La Heutte Lamboing La Neuveville Loveresse Malleray Monible Mont-Tramelan Moutier Nods BE Orvin Perrefitte Péry Plagne BE Pontenet Prêles Rebévelier Reconvilier Mont-Tramelan Renan BE Roches BE Romont BE Saicourt Saint-Imier Saules BE Schelten Seehof BE Sonceboz-Sombeval Sonvilier Sornetan Sorvilier Souboz Tavannes Tramelan Vauffelin Villeret BEKarte von Schelten
Über dieses Bild
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Schelten ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Berner Jura des Kantons Bern in der Schweiz. Bis 1914 hiess die Gemeinde offiziell La Scheulte. Ebenfalls den Namen Schelten trug die heute jurassische Ortschaft und frühere Gemeinde Seleute.

Inhaltsverzeichnis

  Geographie

Schelten liegt auf 746 m ü. M., 15 km ostnordöstlich des Orts Moutier (Luftlinie) und ist damit die östlichste Gemeinde des Bezirks Moutier und zugleich die nördlichste Gemeinde des Kantons Bern. Die Streusiedlung liegt im engen Tal des Scheltenbaches (französisch La Scheulte), eines rechten Zuflusses der Birs, im Kettenjura.

Die Fläche des 5.6 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Tals im Quellgebiet des Scheltenbachs. Das Gebiet ist stark reliefiert und besitzt mehrere kleine Seitentäler. Im Norden reicht Schelten bis auf den Dürrenberg (1'031 m ü. M.), im Nordosten an den Hang der Hohen Winde. Nach Süden erstreckt sich das Gemeindegebiet über den Weierhubel (979 m ü. M.) bis auf die Jurahöhen Schönenberg (1'192 m ü. M.) und Stierenberg (mit 1'220 m ü. M. der höchste Punkt von Schelten). Von der Gemeindefläche entfielen 1997 2 % auf Siedlungen, 61 % auf Wald und Gehölze, 36 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.

Die Gemeinde Schelten besteht aus den Weilern Scheltenmühle (746 m ü. M.) am Scheltenbach und Lochhaus (782 m ü. M.) in einem südlichen Seitental, ferner gehören zahlreiche Einzelhöfe dazu. Schelten ist nur an einem Punkt mit dem übrigen Gebiet des Kantons Bern (Gemeinde Seehof BE) verbunden. Nachbargemeinden von Schelten sind Mervelier und Vermes im Kanton Jura sowie Aedermannsdorf und Beinwil im Kanton Solothurn.

  Bevölkerung

Mit 41 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) gehört Schelten zu den kleinsten Gemeinden des Berner Juras. Von den Bewohnern sind 82,7 Prozent deutschsprachig und 15,4 Prozent französischsprachig (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl von Schelten belief sich 1850 auf 82 Einwohner, 1880 auf 123 Einwohner. Danach wurde bis 1960 ein markanter Rückgang um 60 Prozent auf 49 Personen registriert. Seither wurden nur noch geringe Schwankungen verzeichnet.

  Wirtschaft

Schelten lebt von der Landwirtschaft, wobei Milchwirtschaft und Viehzucht überwiegen. Ausserhalb des primären Sektors gibt es Arbeitsplätze in einem Restaurant an der Scheltenpassstrasse.

  Verkehr

Die Gemeinde liegt weit abseits der grösseren Durchgangsstrassen an der Kantonsstrasse, die von Delémont (JU) durch das Val Terbi und über den Scheltenpass nach Balsthal (SO) führt. Schelten ist nicht an das Netz des öffentlichen Verkehrs angeschlossen. Die nächste Ortschaft mit Anschluss an ein öffentliches Busnetz ist die Gemeinde Mervelier (ca. 7 km westlich von Schelten).

  Geschichte

Schelten unterstand bis Ende des 18. Jahrhunderts der Propstei Moutier-Grandval. Von 1797 bis 1815 gehörte Schelten zu Frankreich und war anfangs Teil des Département du Mont Terrible, das 1800 mit dem Département Haut-Rhin verbunden wurde. Durch den Entscheid des Wiener Kongresses kam der Ort 1815 an den Kanton Bern zur im Val Terbi gelegenen Exklave des Bezirks Moutier. Seit 1914 ist die deutschsprachige Variante des Ortsnamens verbindlich.

Das deutschsprachige Schelten entschied sich in den Juraplebisziten für den Verbleib beim Kanton Bern, während die französischsprachigen Gemeinden des Val Terbi 1976 zum Distrikt Delémont übertraten. Schelten ist seither (ausser am «Viergemeindenpunkt») nur noch über das Gebiet anderer Kantone erreichbar. Dadurch wurde Schelten eine funktionale Exklave des Kantons Bern.

  Sehenswürdigkeiten

An der Scheltenpassstrasse steht die Kapelle Sankt Antonius, die 1860 erbaut wurde. In den Weilern stehen einige charakteristische Bauernhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

  Weblinks

  Einzelnachweise

  1. Statistik Schweiz – STAT-TAB: Ständige und Nichtständige Wohnbevölkerung nach Region, Geschlecht, Nationalität und Alter
   
         
   

 

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