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⇨ definición de bergeweise (Wikipedia)
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bergeweise (adj.)
weisen (v.)
abstoßen, abweisen, aufmerksam machen auf, belehren, deuten, hindeuten, hinweisen, hinweisen auf, schicken, weisen auf
weisen (v. trans.)
ausschließen, ausstoßen, darauf hinweisen, deuten, entfernen, entlassen, fortjagen, hinauswerfen, markierte, rausschmeißen, rauswerfen, schassen, verstoßen, verweisen (abjagen, abkaufen, münden in, reichen, verdanken, zusprechen)
Ver también
weisen (v. trans.)
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⇨ (Berg-)kuppe • Berg-und-Tal-Bahn • Berg; Gebirgs- • ein Berg von • flacher Berg • nicht hinterm Berg halten • über den Berg • über den Berg bringen
⇨ Stein der Weisen • den Weg weisen • die Tür weisen • die drei Weisen aus dem Morgenland • von sich weisen • weisen auf • weisen zu
⇨ Adolf I. (Berg) • Adolf II. (Berg) • Adolf III. (Berg) • Alban Berg • Alban Berg Quartett • Alvier (Berg) • Andrea Berg (Volleyballspielerin) • Armin Berg • Arnold von Berg • Axel Berg (Politiker) • Berg (Adelsgeschlecht) • Berg (Begriffsklärung) • Berg (Mechernich) • Berg (Niederösterreich) • Berg (Pfalz) • Berg (Starnberger See) • Berg (Taunus) • Berg (bei Ahrweiler) • Berg Arbel • Berg SG • Berg Tabor • Berg der Kreuze • Berg der Seligpreisungen • Berg-Flockenblume • Berg-Gabelzahnmoos • Berg-Johanniskraut • Berg-Magnolie • Berg-Tataren • Berlin-Prenzlauer Berg • Bieberer Berg • Bismarck (Berg) • Bobenheim am Berg • Bremberg (Berg) • Bristen (Berg) • Bruno II. von Berg • Bruno III. von Berg • Brüser Berg • Burg Berg • Burg Runder Berg • Bärenstein (Berg im Erzgebirge) • Calanda (Berg) • Castor (Berg) • Chaumont (Berg) • Christen Berg • Coesfelder Berg • Cornelis Christiaan Berg • Cornelis Christiaan Berg (Botaniker) • Cornelis Christiaan Berg (Philologe) • Daisen (Berg) • Dave Berg • Der Berg Dingjun • Der Berg ruft • Der fünfte Berg • Dom (Berg) • Dommel (Berg) • Donoer Berg • Drei Schwestern (Berg) • Dreispitz (Berg) • Eberhard I. von Berg-Altena • Emberg (Berg) • Engelbert I. (Berg) • Erfurt-Roter Berg • Everhard von Berg • Feldberg (Berg im Schwarzwald) • Feuerwache Prenzlauer Berg • Frankfurter Berg • Franziska Berg • Franziskanerkloster Kerbscher Berg • Freeden (Berg) • Friedrich II. von Berg • Friedrich Wilhelm Rembert von Berg • Friedrich von Berg-Altena • Geißfuß (Berg) • Giebel (Berg) • Gohrisch (Berg) • Grammos (Berg) • Griffner Berg • Gurten (Berg) • Gömnitzer Berg • Günther von Berg • Hagberg (Berg) • Haidinger (Berg) • Hamburger Berg • Hamburger Berg (Brasilien) • Heiliger Berg • Hellbrunner Berg • Henning Berg (Posaunist) • Hergest Ridge (Berg) • Hermann Berg • Hermann von Berg • Herxheim am Berg • Herzogtum Berg • Himmel (Berg) • Himmelreich (Berg) • Hochwald (Berg) • Huye (Berg) • Hülser Berg • Ilopango (Berg) • J. Berg Verlag • Jackie und Jill – Die Bärenkinder vom Berg Tarak • John Berg • Jonatan Berg • Jungfrau (Berg) • Kamen (Berg) • Kandel (Berg) • Karl Berg • Karl Berg (Erzbischof) • Karren (Berg) • Katrin (Berg) • Kiel (Berg) • Kigali (Berg) • Klek (Berg in Kroatien) • Kletečná (Berg) • Klosterfestung auf dem Berg Dzong in Gyangze • Knoten (Berg) • Kratzer (Berg) • Kriegerdenkmal am Bahnsdorfer Berg • Kronberg (Berg) • Les Diablerets (Berg) • Lienener Berg • Liescher Berg • Lozère (Berg) • Lucia vom Berg • Magdalensberg (Berg) • Mainzer Berg • Mainzer Berg (Dieburg) • Mainzer Berg (Ingelheim) • Mainzer Berg (Pfalz) • Manegold von Berg • Margaretha von Berg • Max Berg • Monika Berg • Montserrat (Berg) • Munro (Berg) • Mönch (Berg) • Münster-Berg Fidel • Nebelhorn (Berg) • Nicholas Berg • Niesen (Berg) • Otto Berg (Chemiker) • Otto II. von Berg • Oybin (Berg) • Per Gustaf Berg • Philip Berg • Pilatus (Berg) • Pobeda (Berg) • Podvrší (Berg) • Pollux (Berg) • Ponten (Berg) • Provinz Jülich-Kleve-Berg • Quirl (Berg) • Randen (Berg) • Raná (Berg) • Riechheimer Berg • Rochlitzer Berg • Rod am Berg • Sackpfeife (Berg) • Salome von Berg • Scharfer Berg • Schiener Berg • Schlacht am Weißen Berg • Schloss Berg (Luxemburg) • Schwarzer Berg (Braunschweig) • Schwarzer Berg (Spessart) • Schweichler Berg • Sibylle Berg • Sieben Schwestern (Berg) • Skopus (Berg) • Speer (Berg) • Stemberg (Berg) • Stemweder Berg • Stocksberg (Berg) • Straufhain (Berg) • Sune Berg Hansen • Takao (Berg) • Traunstein (Berg) • Tunnel Nollinger Berg • Tunnel Schwarzer Berg • Twins (Berg) • Unnenberg (Berg) • Ute Berg • Vardousia (Berg) • Verlagsgesellschaft Berg • Verwaltungsgemeinschaft Riechheimer Berg • Vogel (Berg) • Wahler Berg • Wasserturm am Steeler Berg • Wechsel (Berg) • Weisenheim am Berg • Weißer Berg • Wendelstein (Berg) • Werner Berg • Wildberg (Berg) • Wilseder Berg • Wolf-Dietrich Berg • Wozzeck (Berg) • Zwiesel (Berg) • Ösel (Berg) • Číčov (Berg)
⇨ Amt Bad Wilsnack/Weisen • Das Gastmahl der sieben Weisen • Der Stein der Weisen oder Die Zauberinsel • Die Frau des Weisen • Die sieben weisen Meister • Erbfolge Jaroslaws des Weisen • Harry Potter und der Stein der Weisen • Harry Potter und der Stein der Weisen (Film) • Liste der Baudenkmale in Weisen • Liste der Baudenkmäler in Weisen • Orden Alfons X. des Weisen • Protokolle der Weisen von Zion • Stein der Weisen • Stern der Weisen • Thermen der Sieben Weisen
Berg (n.)
grande quantité (fr)[Classe]
ensemble (réunion d'éléments) (fr)[Classe...]
Berg (n.)
Gebirge; Berg; Gebirgs-[ClasseHyper.]
lieu réputé pour son air (fr)[ClasseParExt.]
élément du relief lunaire (fr)[DomainDescrip.]
weisen (v. tr.)
anzeigen, deuten, hinweisen, zeigen[Hyper.]
Signal[Dérivé]
weisen (v. tr.)
faire partir qqn d'un lieu (fr)[Classe]
Wikipedia - ver también
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Ein Berg ist eine Geländeform, die sich über die Umgebung erhebt. Er ist meist höher und steiler als ein Hügel. Er sollte sich ferner durch eine gewisse Eigenständigkeit auszeichnen, also genügend Abstand von anderen Bergen und eine Mindesthöhe über einem Pass aufweisen. Gegenstück ist das Tal.
Geologisch und geographisch zusammengehörige Berge bilden ein Gebirge oder einen Gebirgszug. Dabei wird unterschieden zwischen Hochgebirgen und Mittelgebirgen.
Die Benennung einer Geländeform durch den Menschen als eigenständiger Berg ist subjektiv und nicht scharf von der Bezeichnung Gipfel abgegrenzt. Klar ist darum einzig, dass es mehr Gipfel als Berge gibt. Im Normalfall wird ein Berg einen Haupt- und mehrere Nebengipfel aufweisen, da nach Definition der Bergsteigervereinigungen schon ein Gegenanstieg von 30 Metern für einen Gipfel ausreicht.
Inhaltsverzeichnis |
Mögliche Indizien dafür, ob ein Berg als eigenständig anzusehen ist oder als Nebengipfel eines benachbarten höheren Berges gilt, sind seine Dominanz und seine Schartenhöhe. Eine Aufstellung gängiger Kriterien findet sich unter Berggipfel.
Berge können als Bergkuppe abgerundet sein, oder als Bergspitze oder Horn pyramidenartig spitz und schroff. Bei einem Tafelberg oder Stuhl kann die Höhe plateauartig flach sein. Der Berg kann als Bergrücken langgezogen sein, kann aber auch den Ausgangspunkt für mehrere abzweigende Bergrücken bilden. Berge können frei in der Landschaft stehen (wie beispielsweise Israels Berg Tabor), sind jedoch meist Teil eines Gebirges.
Je nach Sonnen- und Windexposition sowie geografischer Breite herrschen an einem Berg unterschiedliche klimatische Verhältnisse, die wiederum die Vegetation beeinflussen. Die der Sonne zugewandten Hänge sind wärmer als die im Schatten liegenden. Je nach Höhe des Berges sind an seinen Flanken mehrere Höhenstufen mit verschiedenem Klima vertreten.
Was bei einem Berg als „hoch“ angesehen wird, ist stets relativ zur umgebenden Landschaft. So würden die norddeutschen Dammer (115 bis 146 Meter) oder Hüttener Berge (92 bis 106 Meter) in der Schweiz nur als Hügel gelten, wofür man in Deutschland oder auch in Österreich die Grenze bei etwa 300 Meter ansetzt. Der Møllehøj als höchster Berg Dänemarks misst gerade einmal 170 Meter, und der Wilseder Berg überragt mit 169 m ü. NN nicht nur die Lüneburger Heide, sondern den Umkreis von 100 Kilometern.
Die Schartenhöhe und die Dominanz einer Erhebung können als Kriterien herangezogen werden, um einen Gipfel als selbstständigen Berg zu klassifizieren. Im Hochgebirge gilt beispielsweise eine Schartenhöhe von etwa 100 bis 300 Meter und eine Dominanz von etwa ein bis drei Kilometer als Mindestmaß, um von einem eigenständigen Berg zu sprechen.
Um viele markante Berge ranken sich Sagen und Mythen, in denen dem Berg selbst eine Persönlichkeit zugeschrieben wird. Seit dem 19. Jahrhundert wurden Berge als „Sportgeräte“ für den Alpinismus entdeckt, im Laufe des 20. Jahrhunderts entstand parallel zum traditionellen Bergsteigen das Extremklettern bzw. Freiklettern. Auch andere alpine Sportarten fanden zahlreiche Anhänger, etwa Skifahren, Snowboarden oder Skitouren.
Berge stehen für Beständigkeit und Unveränderlichkeit und finden in diesem Sinne in vielen Sprichwörtern Erwähnung: „Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berge gehen“. Viele Menschen fühlen sich am Berg „dem Himmel näher“, und dieses Erlebnis ist Anregung zu Nachdenken oder Gebet. Als „Leiter zu Gott“ tragen daher viele niedrige bis mittelhohe Berge eine Kapelle oder Gedenkstätte. In den Hochgebirgen Europas und Amerikas tragen sie meist ein Gipfelkreuz.
Viele Berge sind wegen ihrer Rundsicht bekannt oder beliebt. Wenn diese durch Wald behindert ist, errichtet man eine Aussichtswarte. Häufig sind Vermessungspunkte oder besser trigonometrische Punkte nahe beim Gipfel unerlässlich.
Berge sind in der Regel eine Folge der Plattentektonik der Erde oder vulkanischen Ursprungs. Bewegen sich zwei Platten der Erdkruste gegeneinander, so wird an der „Knautschzone“ oft ein Gebirgszug aufgeschoben. Deren Berge zeichnen sich durch schroffe Gestalt und große Höhe aus. Herausragende Beispiele sind die Berge des Himalaya und der Anden, aber auch die der Alpen, des Balkangebirges oder des Zagros.
Mit zunehmendem geologischen Alter trägt die Erosion dazu bei, dass die Formen milder werden und die Gebirge niedriger. Beispiele dazu bieten die deutschen Mittelgebirge.
Neuere Forschungen deuten darauf hin, dass erstmals im Neoarchaikum die Voraussetzungen für das Entstehen von höheren Bergen gegeben waren. In den Zeitaltern davor war die kontinentale Lithosphäre aufgrund ihrer hohen Temperatur und zu geringen Dicke für topographische Erhöhungen von mehr als 2.500 Metern noch nicht ausreichend tragfähig.[1]
Mancher Steilhang im Hochgebirge macht sichtbar, dass Stein durchaus verformbar ist: es gibt Gebirgs-Falten im Ausmaß hunderter Meter und Schichten, die wie ein Stapel Papier verbogen sind. Fast jedes Gestein gibt nach, wenn die jährliche Bewegung nur einige Millimeter ausmacht. Auf raschere Kräfte reagiert es spröde – vergleichbar dem Siegellack – und bricht.
Oft bringt die Tektonik oder Erosion die verschiedenen Gesteinsarten, aus denen viele Berge bestehen, ans Tageslicht, was interessante geologische oder sogar paläontologische (in Form von Fossilien) Einsichten ermöglichen kann. Auch Erze und Bergwerke sind ein Zeichen dieser Vielfalt. Oft wurden im Laufe der Erdgeschichte an ältere Berge auch Sandsteinschichten oder Korallenriffe angelagert (Jura, Dachsteingebirge, Leithagebirge, Westerwald).
Im Bereich von Subduktionszonen, wo sich eine Platte der Erde unter eine andere schiebt, wird die untere aufgeschmolzen. Die heiße Schmelze ist leichter als ihre Umgebung und dringt nach oben. Dies ist eine Ursache des Vulkanismus, der ebenfalls für das Entstehen vieler Berge verantwortlich ist. Aktive und auch ehemalige feuerspeiende Berge nennt man Vulkane.
Eine in polnahen Gebieten vorkommende Gebirgsbildung ist die der Reliefumkehr: eine Mulde wird von Gletschern mit Geröll aufgefüllt, wobei der Untergrund durch das Gewicht des Eises unter Druck steht. Ziehen sich die Gletscher zurück, entspannt sich der Untergrund, und die Geröllfüllung kann teilweise über die Höhe der Umgebung empor gehoben werden. So entstandene Erhebungen sind zum Beispiel am Münsterländer Kiessandzug zu beobachten. Häufiger ist hingegen zu beobachten, dass ältere Bergschichten durch ihre größere Härte stehen bleiben, während jüngere schneller verwittern.
Berge können auf der Erde kaum höher als neun Kilometer emporragen. Dies liegt daran, dass die Basis eines Bergs sich ab dieser Höhe aufgrund des enormen Lithostatischen Drucks verflüssigt und so die Maximalhöhe festgelegt wird.
„Junge“ Gebirge schwimmen quasi auf dem Erdmantel, weil die Dichte ihrer Gesteine (etwa 2,5 bis 3 g/cm³) geringer ist als im basaltähnlichen Untergrund (Dichte rund 3,3 g/cm³). Dadurch könnte man Bergregionen mit schwimmenden Eisbergen vergleichen, doch ist ihr „Schwimmgleichgewicht“ nur zu 90 bis 95 Prozent gegeben (Isostasie). Sie verdrängen beim Eintauchen dichtere Gesteine, wodurch Schwereanomalien entstehen. Diese Anomalien kann man mit Methoden der Geophysik und Geodäsie untersuchen und so das Erdinnere erforschen.
„Ältere“ Berg-Ketten sind dagegen schon mehr abgetragen und in der Folge etwas eingesunken, wodurch sie sich mit der Umgebung zu fast 100 Prozent im hydrostatischen Gleichgewicht befinden. Messungen des Erdschwerefeldes zeigen hier keinen größeren Effekt mehr.
Portal:Berge und Gebirge – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Berge und Gebirge
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
|
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Prignitz | |
Amt: | Bad Wilsnack/Weisen | |
Höhe: | 24 m ü. NN | |
Fläche: | 15,6 km² | |
Einwohner: |
1046 (31. Dez. 2011)[1] |
|
Bevölkerungsdichte: | 67 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 19322 | |
Vorwahl: | 03877 | |
Kfz-Kennzeichen: | PR | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 70 416 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Am Markt 1 19336 Bad Wilsnack |
|
Bürgermeister: | Berndt Wiechert (UWG) | |
Lage der Gemeinde Weisen im Landkreis Prignitz | ||
Weisen ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Prignitz in Brandenburg. Der Name des Ortes kommt aus dem Polabischen und bedeutet „Ort, an dem Schilf/Riedgras wächst“.[2]
Inhaltsverzeichnis |
Weisen liegt zwischen den Städten Perleberg und Wittenberge am Unterlauf der Stepenitz. Die Gemeinde Weisen ist Teil des Amtes Bad Wilsnack/Weisen. Seit 1. Mai 1973 gehört die ehemalige Gemeinde Schilde zu Weisen.
Die Gemeindevertretung besteht aus 10 Gemeindevertretern.
(Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008)[3]
In Weisen besteht die Möglichkeit, mit dem Zug zu verreisen. Am Bahnhof Weisen halten Züge der Linie RE6 (Prignitzexpress).
In Weisen ansässig ist die Fenster AS GmbH. Außerdem befindet sich hier ein Werk der TBG Betonwerk Prignitz GmbH & Co. KG.
In der Liste der Baudenkmale in Weisen stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.
Bad Wilsnack | Berge | Breese | Cumlosen | Gerdshagen | Groß Pankow (Prignitz) | Gülitz-Reetz | Gumtow | Halenbeck-Rohlsdorf | Karstädt | Kümmernitztal | Lanz | Legde/Quitzöbel | Lenzen (Elbe) | Lenzerwische | Marienfließ | Meyenburg | Perleberg | Pirow | Plattenburg | Pritzwalk | Putlitz | Rühstädt | Triglitz | Weisen | Wittenberge
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