definición y significado de bußen | sensagent.com


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Definición y significado de bußen

Definición

definición de bußen (Wikipedia)

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Sinónimos

Büßen (n. neu.) (Glaubensgemeinschaft;Religion)

Beichten  (Glaubensgemeinschaft, Religion), Buße  (Glaubensgemeinschaft, Religion), Bußübung  (Glaubensgemeinschaft, Religion)

bußen (v.)

bluten

büßen (v.)

bezahlen, zahlen, ausbaden  (zwanglos), bezahlen für  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), büßen für  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), zahlen für  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen)

büßen (v. intr.)

abbüßen, aufkommen für, ausbaden, auslöffeln, bereuen, bezahlen, bluten, Buße tun, die Folgen tragen, die Suppe auslöffeln, eine Strafe verbüßen, einstehen für, entgelten, entschädigen, geradestehen, geradestehen für, herhalten, leiden, Strafe auf sich nehmen, sühnen, verbüßen, wieder gutmachen, büßen für  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen), sühnen für  (anklagen wegen, anschuldigen wegen, beschuldigen, bezichtigen, entheben, verdächtigen, versichern, zeihen, überführen)

Buße (n.f.) (Glaubensgemeinschaft;Religion)

Beichten  (Glaubensgemeinschaft, Religion), Büßen  (Glaubensgemeinschaft, Religion), Bußübung  (Glaubensgemeinschaft, Religion)

Frases

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Diccionario analógico





büßen (v. intr.)






Wikipedia - ver también

Wikipedia

Buş

                   
Obsolete Schreibung Diese Schreibung ist obsolet. Das Stichwort ist unter Buș zu finden.
In der rumänischen Orthographie finden statt der Buchstaben Şş und Ţţ die Buchstaben Șș und Țț Anwendung.
   
               

Bussen

                   
Bussen
Blick von Heudorf zum Bussen

Blick von Heudorf zum Bussen

Höhe 767 m
Lage Baden-Württemberg, Oberschwaben
Geographische Lage 48° 9′ 43″ N, 9° 33′ 19″ O48.1620555555569.5551388888889767Koordinaten: 48° 9′ 43″ N, 9° 33′ 19″ O
Bussen (Baden-Württemberg)
Bussen
Besonderheiten Heiliger Berg Oberschwabens“
  Der Bussen mit Burg und Kirche; Ausschnitt aus der Landtafel des oberen Donaugebietes von 1589, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart

Der Bussen ist ein 767 Meter hoher Berg bei Uttenweiler in Oberschwaben. Er ist einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte Oberschwabens und ein hervorragender Aussichtsberg mit Blick bis zu den Alpen. Manchmal wird er als „Hausberg Oberschwabens“ oder „Der Heilige Berg Oberschwabens“ bezeichnet. Es finden sich Hinweise auf eine keltische und später germanische Kultstätte. Im Jahr 805 ist eine Wallfahrtskirche auf dem Berg erstmals urkundlich erwähnt. Er ist die höchste Erhebung im Landkreis Biberach außerhalb der Schwäbischen Alb.

Inhaltsverzeichnis

  Geographie und Lage

Die Entstehung des Bussens hängt mit der Alpen-Auffaltung im Tertiär zusammen. Eine etwa acht Meter dicke Schicht aus Sylvanakalk schützt den Berg vor der Abtragung. Die Gletschermassen der Eiszeit konnten die Höhe von 767 m nicht überwinden und so blieb der Aussichtsberg bis heute erhalten. Der Bussen liegt im nordwestlichen Teil des Landkreises Biberach in Baden-Württemberg zwischen dem Federsee und der Stadt Riedlingen. Direkt am Südhang des Berges liegt Offingen, ein Teilort der Gemeinde Uttenweiler. Bei klarer Sicht lassen sich vom Berg aus sowohl das Ulmer Münster als auch die Alpenkette zwischen Füssen und Säntis gut erkennen.

  Geschichte

Aufgrund seiner exponierten Lage wurde der Bussen vermutlich schon in frühester Zeit besucht und verehrt. Bereits die Kelten brachten auf diesem Berg ihre Fruchtbarkeitsopfer dar. Uralte Sagen von Riesen und verborgenen Schätzen ranken sich um den Bussen. Vielleicht reicht sogar die Bitte um ein „Bussakindle[1] bis in diese Vorzeit zurück. Deshalb pilgern auch viele jungverheiratete Paare Sonntags auf den Berg. Die im ersten nachchristlichen Jahrhundert wichtige römische, west-östliche Fernstraßenverbindung von Straßburg nach Augsburg, heute von Historikern Donausüdstraße genannt, überkreuzt den flachen südlichen Anstieg des Bussens. Einige Historiker vermuten ein noch unentdecktes römisches Kastell im Bereich des Bussens, weil die Entfernung zwischen den bekannten römischen Garnisonen in Mengen und in Emerkingen für einen Tagesmarsch zu weit ist. Durch eine Urkunde aus dem Jahre 805 ist zu Zeiten Karls des Großen die Existenz einer Kirche auf dem Gipfel des Bussen belegt. Damals wurde diese Kirche an das Kloster St. Gallen übertragen. Seit dieser Zeit ist der Bussen ein Wallfahrtsort.

Um die Mitte des 13. Jahrhunderts stand auf dem Bussen eine staufische Reichsburg. Später kam diese Burg an die Veringer und schließlich an die Habsburger. 1387 wurde Berg und Burg von den Habsburgern an das Haus Waldburg verpfändet. Im Laufe des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Burg im Jahre 1633 durch schwedische Truppen zerstört. Der Bussen hatte damit seine politische und militärische Rolle eingebüßt. Von der Ruine Bussen sind neben dem Bergfried, der heute als Aussichtsturm dient, nur noch Mauerreste erhalten.

1786 verkauften die Waldburger die Herrschaft Bussen an den Reichsfürsten Karl Anselm von Thurn und Taxis. 1806, mit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation fiel der Bussen an das Königreich Württemberg.

Am 31. August 1958 wurde auf dem Bussen ein Heimkehrer-Mahnmal eingeweiht. Eine Gedenktafel erinnert an die in den Weltkriegen – vor allem in Rommels Afrikakorps – gefallenen Soldaten aus Oberschwaben. Am 8. Mai 1985 hielt der Landkreis Biberach eine Gedenkfeier anlässlich des 40. Jahrestags des Kriegsendes ab. Zehn Jahre später wurde eine Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs abgehalten.

Seit September 1996 lebt eine kleine Kommunität von drei Franziskanerinnen vom Kloster Sießen auf dem Bussen. Damals konnte die Kirchengemeinde Offingen zusammen mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart das Haus auf dem Bussen erwerben. Der Bussen ist bis heute ein Wallfahrtsort. Das Gnadenbild zieht jährlich eine große Pilgerschar an.

  Wallfahrtskirche

  Wallfahrtsziel Heimkehrerdenkmal (2012)

Eine Kirche auf dem Bussen wird erstmals in einer Urkunde von 805 erwähnt. Die jetzige Wallfahrtskirche St. Johann Baptist stammt aus dem Jahr 1516. Das heutige Erscheinungsbild ist das Ergebnis von Restaurierungsarbeiten aus den Jahren 1960-1962.

Wallfahrten zur Verehrung der schmerzhaften Muttergottes sind auf dem Bussen seit 1521 bezeugt. Seit den 1950er Jahren ist der Bussen Ziel der großen Männer- und Familienwallfahrt am Pfingstmontag.

Eine Wallfahrt der Treue des Verbandes der Heimkehrer zu dem am 31. August 1958 eingeweihten Heimkehrer-Mahnmal findet ebenfalls jedes Jahr statt.

  Literatur

  • Ferdinand Kramer: Der Bussen - Heiliger Berg Oberschwabens mit seiner Kirche und Geschichte; Federsee-Verlag 2005. ISBN 3-925171-60-6

  Weblinks

 Commons: Bussen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  Einzelnachweis

  1. Schwäbische Zeitung: 40 Kilometer führt die Wallfahrt auf den Bussen vom 24. Juni 2009
   
               

Buße

                   

Buße steht für:


Buße ist der Familienname folgender Personen:

  • Wilhelm Buße (1878–1965), deutscher Politiker (NSDAP) und Konteradmiral der Kriegsmarine

Siehe auch:

Wiktionary Wiktionary: Buße – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.
   
               

 

todas las traducciones de bußen


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