definición y significado de fortwerfen | sensagent.com


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Definición y significado de fortwerfen

Definición

definición de fortwerfen (Wikipedia)

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Sinónimos

Ver también

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Frases

Diccionario analógico

Werfen (n.)


Werfen (n.)

Wurf[Hyper.]

flip, toss (en)[Dérivé]





werfen (v.)





werfen (v.)


werfen (v. tr.)





Wikipedia - ver también

Wikipedia

Werfen

                   
Dieser Artikel befasst sich mit dem österreichischen Ort. Siehe auch Werfen (Begriffsklärung).
Werfen
Wappen von Werfen
Werfen (Österreich)
Werfen
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Salzburg
Politischer Bezirk: St. Johann im Pongau
Kfz-Kennzeichen: JO
Fläche: 153,26 km²
Koordinaten: 47° 29′ N, 13° 11′ O47.47513.188888888889548Koordinaten: 47° 28′ 30″ N, 13° 11′ 20″ O
Höhe: 548 m ü. A.
Einwohner: 2.999 (1. Jän. 2012)
Bevölkerungsdichte: 19,57 Einw. pro km²
Postleitzahl: 5450
Vorwahl: 06468
Gemeindekennziffer: 5 04 24
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt 24
5450 Werfen
Website: www.gemeindewerfen.at
Politik
Bürgermeister: Franz Meißl (SPÖ)
Gemeinderat: (2009)
(19 Mitglieder)
9
6
4
Von 19 Sitzen entfallen auf:
Lage der Marktgemeinde Werfen im Bezirk St. Johann im Pongau
Bad Gastein Altenmarkt im Pongau Bad Hofgastein Bischofshofen Dorfgastein Eben im Pongau Filzmoos Flachau (Salzburg) Forstau Goldegg im Pongau Großarl Hüttau Hüttschlag Kleinarl Mühlbach am Hochkönig Pfarrwerfen Radstadt St. Johann im Pongau St. Martin am Tennengebirge Sankt Veit im Pongau Schwarzach im Pongau Untertauern Wagrain (Pongau) Werfen Werfenweng SalzburgLage der Gemeinde Werfen im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Werfen von der Burg Hohenwerfen
Werfen von der Burg Hohenwerfen
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Die Marktgemeinde Werfen mit 2999 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2012) liegt etwa 40 km südlich von Salzburg in Österreich.

Inhaltsverzeichnis

  Geografie

Die Gemeinde liegt im Pongau im Salzburger Land zwischen Tennen-, Hagengebirge und Hochkönig im Salzachtal. Bis Ende 2002 gehörte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Werfen, seit 2003 ist sie Teil des Gerichtsbezirks Sankt Johann im Pongau.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die größte Eishöhle der Welt, die Eisriesenwelt.

Zum 154 km² umfassenden Gemeindegebiet von Werfen gehören auch die Ortschaften Tenneck (mit Blühnbach) und Imlau sowie Reitsam, Scharten, Sulzau und Wimm.

  Geschichte

Werfen ist einer der ältesten Märkte im Salzburger Land. Er wurde zwischen 1190 und 1242 gegründet. Werfen war Sitz eines salzburgischen Pfleggerichtes. Während der Bauernkriege 1525/26 wurde Werfen kampflos von den Aufständischen eingenommen. 1731/32 kam es zu einer großen Protestantenvertreibung: Auf Grund ihrer Zugehörigkeit zum protestantischen Glauben wurden 20.000 Menschen per Dekret des Fürstbischofs des Landes verwiesen („Salzburger Exulanten“). König Friedrich Wilhelm I. von Preußen wies den Flüchtigen in Ostpreußen neues Land zu. Am 25. Juli 1928 wurde nach nur einjähriger Bauzeit auf dem 1630 m hohen Rettenbachriedel zum Gedenken an die Vorfahren die Ostpreußenhütte eingeweiht. [1]

Nach Auflösung des geistlichen Fürstentums Salzburg kam Werfen mit dem größten Teil des salzburgischen Gebiets 1816 zu Österreich. 1939 wurde der Ort Konkordiahütte in „Tenneck“ umbenannt. Der Ortsteil Tenneck wurde vom Eisenwerk Sulzau/Werfen sehr stark geprägt.

Werfen liegt unterhalb der Burg Hohenwerfen, die als Burg der Salzburger Erzbischöfe auf das 11. Jahrhundert zurück geht. Die Festung Hohenwerfen wurde 1931 durch einen Großbrand teilweise zerstört, dann wieder aufgebaut und am 6. August 1938 der NSDAP übergeben, um unter Landrat Karl Springenschmied zur Gauschulungsburg umgewandelt zu werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie bis 1987 von der österreichischen Bundesgendarmerie als Ausbildungsstätte genützt.

Heute ist Werfen ein bekannter Sommertourismusort.

  Wappen

Das Wappen der Gemeinde ist: „Im geteilten Schild oben in Gold die wachsende vorwärtsgekehrte Gestalt eines Pilgers mit rotem Kleide, schwarzem Mantel und ebensolchem barettartigem Hut, in der Rechten einen Pilgerstab haltend, die Linke in die Seite gestützt, unten in Blau ein aufrechter rechtsgewendeter schwarzer Hund.“

  Politik

Bürgermeister (2005) ist Franz Meißl (SPÖ)

  Kultur und Sehenswürdigkeiten

  Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde:

  • Josef Struber (* 13. Februar 1773 in Stegenwald/Werfen; † 19. Juli 1845), Schützenhauptmann (später Major) und Gastwirt in Stegenwald; verteidigte 1809 erfolgreich den Pass Lueg gegen die französisch-bayrischen Truppen Napoleons
  • Ferdinand Sauter (* 1804 in Werfen † 1854 in Hernals b. Wien), Dichter und Sohn des erzbischöflichen Pflegers von Werfen
  • Cyriak Schwaighofer (* 7. April 1950 in Werfen), Politiker

Personen mit Beziehung zur Stadt:

  Sonstiges

Nach dem Ort Werfen ist die Gesteinsformation der Werfener Schichten benannt.

Am 29. September 2006 fand in Werfen die Angelobung von über 500 Grundwehrdienern des Österreichischen Bundesheeres statt. Dies war der ET 09-06 sowie, erstmals gleichzeitig, die Angelobung von 9 Schützen der Salzburger Schützengilde.

Am 1. August 2009 wurde an der Salzach bei Werfen ein weiteres Laufwasserkraftwerk der Salzburg AG mit einer jährlichen Gesamterzeugung von 76,5 Mio. kWh eröffnet. Der Bau dauerte 3 Jahre und kostete ca. 63,5 Mio Euro.

  Weblinks

 Commons: Werfen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  Einzelnachweise

  1. http://www.alponline.com/Wandern/Ostpreussenhuette-Salzburger-L/ostpreussenhuette-salzburger-l.htm

  Bilder


   
         
   

Fořt

                   
Dieser Artikel beschreibt die Ortschaft Fořt. Für den tschechischen Fußballspieler siehe Pavel Fořt.
Fořt
Fořt führt kein Wappen
Fořt (Tschechien)
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Basisdaten
Staat: Tschechien
Region: Královéhradecký kraj
Bezirk: Trutnov
Gemeinde: Černý Důl
Fläche: 215 ha
Geographische Lage: 50° 36′ N, 15° 42′ O50.59888888888915.694444444444450Koordinaten: 50° 35′ 56″ N, 15° 41′ 40″ O
Höhe: 450 m n.m.
Einwohner: 42 (1. März 2001)
Postleitzahl: 543 72
Kfz-Kennzeichen: H
Verkehr
Straße: Arnultovice - Čistá

Fořt (deutsch Forst) ist ein Ortsteil der Minderstadt Černý Důl in Tschechien. Er liegt sechs Kilometer südöstlich von Vrchlabí und gehört zum Okres Trutnov.

Inhaltsverzeichnis

  Geographie

Fořt befindet sich im Riesengebirgsvorland in der breiten Talmulde der Čistá (Silberbach). Nordöstlich erhebt sich der Spálov (506 m), im Südosten die Pastvina (502 m), südwestlich der Čihadlo (Koppen, 525 m) und im Westen die Malá Sněžka (499 m). Gegen Nordwesten erstreckt sich der Wald Ovčí les, südöstlich der Forstwald.

Nachbarorte sind Kovársko, Slunečná Čistá und Čistá v Krkonoších im Norden, Bolkov im Nordosten, Rudník im Osten, Lázně Fořt und Terezín im Südosten, Prosečné im Süden, Malý Lánov im Südwesten, Dolní Lánov im Westen sowie Prostřední Lánov im Nordwesten.

  Geschichte

Die erste schriftliche Nachricht von fforsst und dem gleichnamigen Bannwald stammt von 1507. Im Jahre 1590 wurde das Dorf als Forsst und 1595 als Forscht bezeichnet.[1] Das Gut befand sich innerhalb der Ländereien der Grafen von Waldstein. Um 1600 erfolgte der Bau der protestantischen Kirche, die 1606 gegossene Glocke trägt die Namen von Friedrich von Zezima und seiner Frau Elisabeth Zezimin von Borsianowsky. Erster urkundlich überlieferter Besitzer des mit dem Allodialgut Studenetz vereinigten Lehngutes Forscht war Hans Christian von Waldstein auf Arnau und Rochow, der 1607 das Dorf Lauterwasser von der Pfarre Hermannseifen abtrennen und der neuen Pfarrkirche Forscht zuweisen ließ. Ab 1670 wurde die Pfarre Forst katholisch. Nachfolgende Grundherren waren u.a. ab 1679 Wilhelm Maximilian von Waldstein sowie ab 1699 Friedrich Leopold Kotulinsky von Kotulin und Křistkowitz und dessen Frau Elisabeth Ludmilla von Waldstein. Seit dem 18. Jahrhundert war die Existenz einer Schwefelquelle im Forstwald zwischen Forst, Proschwitz und Hermannseifen bekannt. Nachdem der Quelle wundertätige Eigenschaften nachgesagt wurden, ließ der Besitzer des Lehngutes, Ignaz Dominik Chorinsky von Ledska, im Jahre 1754 dort eine Marienkapelle und später ein hölzernes Badehaus errichten, das verpachtet wurde. 1794 verkaufte Chorinsky den Besitz an Wenzel Berger von Bergenthal, den später sein Sohn Ignaz beerbte. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das Forstbad zu einem beliebten Ausflugsziel. Haupterwerbquelle der Bevölkerung bildeten die Rinderzucht, Weberei und Spinnerei. Im Jahre 1834 lebten in den 40 Häusern von Forst 263 deutschsprachige Bewohner. Im Dorf bestanden neben dem Schloss, das zugleich Amtssitz für die Güter Forst und Studenetz war, eine herrschaftliche Brauerei, eine Mühle, Schule, Kirche, Pfarrhaus und Leinwandbleiche. Die vereinigte Herrschaft umfasste die das Gut Forst bildenden Dörfer Forst und Lauterwasser sowie das Gut Studenetz mit den Ortschaften Studenetz, Lischnay, Klein Borowitz, Huttendorf und Anteilen von Mastig und Rownacow mit zusammen 4840 Einwohnern und 635 Häusern. [2] Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts blieb Forst immer dem vereinigten Lehngut Forst und Allodialgut Studenetz untertänig.

Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Forst / Foršt mit dem Forstbad ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Hohenelbe / Vrchlabí. Karl Berger von Bergenthal ließ 1880 das Forstbad zu einem Kurbad mit Kurhaus und Kolonade ausbauen. Der Unternehmer Franz Kluge, der die Güter 1886 erworben hatte, setzte den Ausbau des Kurbades fort. Der tschechische Ortsname Fořt ist seit 1900 nachweislich. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann der Niedergang des Kurbetriebes, als sich die Kurgäste vornehmlich den prosperierenden Kurstädten Špindlerův Mlýn und Janské Lázně zuwandten. Den endgültigen Niedergang brachte 1921 der Bau der Kunstseidenspinnerei der Ersten Böhmischen Kunstseide-Fabrik AG Theresienthal, der 1922 zur Einstellung des Kurbetriebes im Forstbad führte.[3] In Folge des Münchner Abkommens wurde Forst 1938 dem Deutschen Reich angeschlossen und gehörte bis 1945 zum Landkreis Hohenelbe. Im Jahre 1930 hatte die Gemeinde 225 Einwohner, 1939 waren es 218.[4]. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Ort zur Tschechoslowakei zurück. Unmittelbar nach Kriegsende entstand 1945 in Lázně Fořt ein Sammellager für die Abschiebung von Deutschen aus dem Okres Vrchlabí. 1961 wurde Fořt nach Černý Důl eingemeindet, Lázně Fořt wurde der Gemeinde Rudník angegliedert. In Folge der Aufhebung des Okres Vrchlabí wurde Fořt mit Beginn des Jahres 1961 dem Okres Trutnov zugeordnet. Im Jahre 1991 hatte Fořt 75 Einwohner. Beim Zensus von 2001 wurden 29 Wohnhäuser und 42 Einwohner gezählt.

  Sehenswürdigkeiten

  • Barocke Kirche der hl. Dreifaltigkeit, sie entstand 1769-1775 anstelle eine Vorgängerbaus von 1606. Die Gemeinde Černý Důl ist seit November 2007 Besitzer der Kirche. Im Jahre 2008 erfolgte die Instandsetzung des maroden Dachstuhls.
  • Barocke Statue des hl. Johannes von Nepomuk auf dem Dorfplatz, geschaffen in der Mitte des 18. Jahrhunderts
  • Schloss Fořt, der spätbarocke Bau entstand nach 1770 für Ignaz Dominik Chorinsky von Ledska. Im 19. und 20. Jahrhundert erfuhr das eingeschossige dreiflügelige Bauwerk mit Mansarddach kleinerei klassizistische Umgestaltungen

  Einzelnachweise

  1. http://www.riesengebirgler.de/gebirge/orte/Ortschaften.htm
  2. Johann Gottfried Sommer, Franz Xaver Maximilian Zippe: Das Königreich Böhmen, Bd. 3 Bidschower Kreis, 1835, S. 196 - 200
  3. http://www.rudnik.cz/cz/historie-a-soucasnost-10.html
  4. http://www.verwaltungsgeschichte.de/sud_hohenelbe.html
   
               

 

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