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⇨ definición de halleluja (Wikipedia)
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⇨ 3 Akkorde für ein Halleluja • 4 Fäuste für ein Halleluja (Album) • Ein Halleluja für Camposanto • Ein Halleluja für Spirito Santo • Halleluja pfeift das Lied vom Sterben • Verflucht, verdammt und Halleluja • Vier Fäuste für ein Halleluja • Zwei Halleluja für den Teufel
Halleluja
Halleluja (n.)
exclamation favorable (fr)[Classe]
(Artigkeit; Kompliment; Lobpreisung; Bravo; Bravoruf; Gratulation; Glückwunsch)[termes liés]
praise (en)[Hyper.]
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Wikipedia
Halleluja ist die deutsche Transkription des hebräischen הַלְּלוּיָהּ (halelu-Jáh), das sich aus dem Imperativ Plural preiset von hillel (hebräisch für „preisen, verherrlichen, ausrufen“) und Jah, der Kurzform des Gottesnamens JHWH, zusammensetzt. Wörtliche Übersetzung: Lobpreiset Jah!
Die lateinische Form Alleluia geht auf die griechische Transkription „αλληλούια“ zurück (das griechische Alphabet kennt kein „h“ und schreibt lediglich das diakritische Zeichen Spiritus asper ἁ ).
Der Ausruf findet sich 24-mal in den Psalmen der hebräischen Schriften (104,35; 105,45; 106,148; 111,1; 112,1; 113,1.9; 115,18; 116,19; 117,2; 135,1.3.21; 146,1.10; 147,1.20; 148,1.14; 149,1.9; 150,1.6). Die Psalmen 113-118 sind zudem als Hallel-Psalmen bekannt. Halelu-Jáh findet sich weitere 4-mal im Neuen Testament in der Offenbarung (19,1-6).
„Alleluja“ verwendet:
„Halleluja“ verwendet:
„Preiset Jah“ verwendet:
„Lobet Jah“ verwendet:
„Lobet Jehova(h)“ verwendet:
In der römisch-katholischen Messe folgt das Halleluja der zweiten Lesung oder unmittelbar dem Antwortpsalm. Das gesungene Halleluja ist Teil des Rufs vor dem Evangelium, mit dem die Gemeinde den im Evangelium gegenwärtigen Christus verehrt, und damit Teil des Propriums. Zum Halleluja und Evangelium erheben sich die Gläubigen.
Im evangelisch-lutherischen Gottesdienst ist das Halleluja (meist ohne Versikel) die Antwort der Gemeinde auf die Epistellesung. Ihm folgt das Wochenlied, darauf das Evangelium.
In der Fastenzeit wird im römischen Ritus das Halleluja durch einen anderen Christus-Ruf ersetzt, bis es vor dem Evangelium der Osternacht erstmals festlich wieder erklingt. An Ostern, Pfingsten und Fronleichnam kann es durch eine Sequenz ergänzt werden. Im byzantinischen Ritus der Ostkirchen wird es hingegen fortwährend gesungen.
Das Halleluja wird in den Charismatischen Kirchen, sowie den Pfingstgemeinden bei den Lobpreisgottesdiensten, wie sie vor allem in den USA und Afrika populär sind, intensiv verwendet. (Siehe dazu auch Jehovah).
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